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Bandai Namco und die Entwickler von Supermassive Games entwickeln den zweiten Ableger namens „Little Hope“ zu „The Dark Pictures Anthology“. Hier geht es um mysteriöse Zeitreisen gemeinsame Hexen und Doppelgänger. Was uns erwarten könnte, erfahrt ihr in unserer Vorschau zum zweiten Teil „Little Hope“.
Im Sommer erscheint die zweite Episode namens „Little Hope“ für die PlayStation 4, Xbox One und dem PC. So starten wir im neuesten Ableger in einem kleinen verschlafenen Dorf mit dem gleichen Namen wie die neue Folge. Wir befinden uns in New England. So scheint der Ort völlig friedlich zu sein, jedoch besitzt dieser eine finstere Vergangenheit. Nämlich im Jahr 1692 ging dort nämlich die Angst vor Hexen um.
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So kamen sogenannten Hexenjäger machten brutale und schreckliche Jagd auf die genannten Hexen. Hier kamen immer wieder die Fragen auf, sind die Frauen überhaupt Hexen oder einfach nur normale Frauen, die nicht nach dem gewohnten System arbeiten oder agierten. Auch im neuesten Teil „Little Hope“ führt der bekannte Erzähler namens Pip Torrens euch durch die richtig interessante Handlung.
So reist eine amerikanische Schulklasse in den kleinen Ort. Jedoch dort kommen die jungen Menschen nicht direkt an, weil der Bus einen Unfall eingeholt hat. So werdet ihr direkt ins Jahr 1970 gebracht und erlebt in einem typischen amerikanischen Haus ein grausames Familiendrama. Die verschiedenen Charaktere namens Andrew, Taylor, Daniel, Angela und John werden im Laufe von „Little Hope“ in mehrere Zeitzonen und deren Alter Egos geschickt. Unter anderem befinden wir uns in den Jahren 1692 und 1970 wieder und erleben viele grausame und komische Momente.
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Die Entwickler haben durch die vielen Zeitzonen einfach mehrere Möglichkeiten und können dazu mehr Inhalte ins Spiel hinein bringen. Am eigentlichen Spielprinzip haben die Verantwortlichen von „Little Hope“ nichts geändert. So erleben wir einen interaktiven Film, und lösen stets interessante Rätsel und erfahren mehr über die mysteriösen Ereignissen in dem kleinen Ort. So werden auch einige Änderungen durchgeführt, weil die Entwickler von Supermassive Games die Kritik des ersten Teils sich im zweiten Ableger besonders ans Herz gelegt haben.
So wirken sich viele Änderungen im zweiten Teil viel positiver aus, als gedacht und erwartet. Unter anderem gehen die Zwischensequenzen besser ins Spielgeschehen über. Auch die Bewegungen der verschiedenen Figuren geht besser und echter über die Bühne. So laufen die Charaktere auch endlich besser. So sind die verschiedenen Erkundungstouren in den Levels besser gemacht worden. Bei der Interaktion mit Objekten geben euch Hinweis mehr Details über die erwarteten Konsequenzen. Auch die bekannten Todesarten sind bisher interessanter und fühlen sich wie in „Final Destination“ an.
Die Entwickler sind mit „Little Hope“ einen weiteren Schritt gegangen. So fühlt sich die Geschichte und der Überlebenskampf der fünf Spielfiguren echt spannend an. Vor allem das Mit-dabei-Gefühl ist auch in der zweiten Episode richtig gut geworden. Wir sind gespannt, wie sich die Entwicklung der kommenden Episoden weiter voran schreitet.
Fakten:
Genre: Horror
Erscheinungsdatum: Sommer 2020
Publisher: Bandai Namco Entertainment
Entwickler: Supermassive Games
Spieler: 1
Altersfreigabe: ab 16 Jahre
Preis: bisher keinen Preis genannt (PlayStation 4, Xbox One, PC)
Offizielle Website: https://de.bandainamcoent.eu/
Prognose:
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