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Journey to The Savage Planet (Switch) im Test


Der Publisher 505 Games und die Entwickler von Typhoon Studios veröffentlichten, ein bisschen überraschend, den Titel „Journey to The Savage Planet“ für die Nintendo Switch. So können auch Besitzer der neuen Nintendo-Konsole den bunten Titel und deren Geschichte und weitere interessante Aspekte ebenfalls erleben. Wie sich das Spiel schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.


Die Entwickler von „Journey to The Savage Planet“ bringen uns auf eine Reise, wo wir einen neuen Lebensraum für die Menschheit suchen sollen. Vor allem mit den heutigen Problemen ein interessanter Ansatz in einem Videospiel. Nach einer eher unsanften Landung mit der Kindred Aerospace, befinden wir uns einem fremden Planeten wieder. So bekommen wir in den Auftrag uns mit der Reparatur und der Erkundung des Planeten ARY-26 zu machen.

So machen wir uns auf die genannten Punkte zu erledigen. Hierbei treffen wir auf einen humorvollen Kollegen und finden die Erkundungstour sehr lustig. Wir sammeln die notwendigen Materialien für Reparaturen ein und machen die ersten Erkundungen mit der neuen Flora und Fauna. So bemerken die Kollegen der Kindred Aerospace ein erstes intensives Zeichen des Planeten. Dabei kommt der Gedanke schnell auf, dass wir auf dem Savage Planeten nicht alleine sind.


Natürlich bietet „Journey to The Savage Planet“ eine interessante Hauptgeschichte, auch viele weitere Aufgaben für uns. Dadurch erhalten wir wichtige Informationen und neue Verbesserungen für die Materialien. Zudem bekommt ihr weitere Aufgaben und Experimente vorgeschlagen, um mehr Wissen zu erlangen. Und kleine Herausforderungen sind ebenfalls mit an Bord und geben uns noch mehr Möglichkeiten im Spiel. Als Belohnung erhalten wir neue Upgrades für die Ausrüstung. Zwar sind die verschiedenen Elemente in den Aufgaben interessant, jedoch ein bisschen mehr Abwechslung wäre toll gewesen.

So erleben wir in „Journey to The Savage Planet“ einige Kämpfe mit der aggressiven Tier- und Pflanzenwelt. Zudem können wir unsere Ausrüstungen nach und nach verbessern. So gehört die Fortbewegungstechnologie zu einem zentralen Faktor. Durch die Erforschung des Planeten erlangen wir durch die neuen Regionen weitere Hilfsmittel und Gegenstände. Auch mit der besseren Ausrüstung, kann es in „Journey to The Savage Planet“, dennoch zu einigen Gefahrenquellen kommen. Dennoch ist der Ideenreichtum im Spielverlauf sehr groß und stellenweise sehr fordernd.


Bei der grafischen Darstellung kann die Switch-Version von „Journey to The Savage Planet“ locker mithalten. So bekommen wir einen farbenfrohen Planeten zu sehen. Über 30 verschiedene verrückte Aliens, zahlreiche interessante Pflanzen sowie vier bunte Biome sind auf dem Planeten zu erblicken. Dennoch kommt die Hardware den anderen Versionen qualitativ nah heran, aber es fehlt einfach ein bisschen Power. So kann die Umgebungen und Figuren auf die Ferne nicht so satt und echt vorbei kommen. Dennoch ein hübsches und interessantes Welt auf dem neuen Planeten.

So erschufen die Entwickler von Typhoon Studio auch auf der Nintendo Switch ein hübsches und spielerisch interessantes Spiel. Die Handlung und die viele humorvollen Dialogen treiben euch immer weiter an, sich mehr mit dem interessanten Planeten zu beschäftigen. Spielerisch haben wir uns ein bisschen mehr Abwechslung gefreut, dennoch könnt ihr viele Stunden mit dem Spiel auf der Nintendo Switch verbringen. Bei der grafischen Darstellung müsst ihr ein paar Abzüge in Kauf nehmen, dennoch sieht der Titel immer noch hübsch und vor allem bunt aus. Wer gerne den Titel auf der Switch spielen möchte, kann sich gerne die Umsetzung kaufen.



Fakten:


Genre: Adventure, First-Person-Shooter

Erscheinungsdatum: 21. Mai 2020

Publisher: 505 Games

Entwickler: Typhoon Studio

Spieler: 1 - 2

Altersfreigabe: ab 12 Jahre

Preis: ab 29,99 Euro (Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One, PC)

Offizieller Website: https://505games.com/


Bewertung:

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